Category Archives: EHF

Date: 2016.02.16 | Category: EHF, European Handball Manager | Response: 0

Without a coaching licence one cannot coach a team. Without the proper qualification one cannot become a referee – but what about handball club managers?

The European Handball Federation together with the German Sports University Cologne decided to focus on the adequate education, matching the demands of national and international handball, for the people responsible for the clubs’ and federations’ business side of things.

Europe’s first professional qualification in handball management launched in July 2015 in German. The second edition will begin in September 2016 and this time will be offered in English.

Sharing of best practice examples

Each course will consist of a maximum of 20 participants, the deadline for the 2016 registration is 30 April. The enrolment fee is 5,000 euro.

Participants will have to be present at the Sports University for 16 days. The course ends with and oral and a written exam.

The course consists of five modules: Basics in economics and law, handball management, marketing and sponsoring, finances and licensing as well as media and communications.

The relevance of the further education programme is underlined by the inclusion of Michael Wiederer, EHF Secretary General, as a speaker.

“It is the right way to contribute to this study by investing into the successful future of handball and its management. Our trailblazers as European Handball Managers are a great group. Already the first presence phase showed the different perspectives, on which we can build on in the future,” Wiederer says.

Besides the education aspect, the organisers stress that the participants share best practice examples from their daily business.

Further experienced course lecturers including Sylvia Schenk (Head of the Working Group on Sport at Transparency Deutschland) and Prof. Dr. Martin Gutzeit (Professor of Civil Rights, Employment and Social Law at the Justus Liebig University Giessen) guarantee a high-quality programme with practical relevance.

Legal adviser and former national team goalkeeper, Andreas Thiel, will also be offering his expertise combining legal matters with aspects from professional handball.

The course targets former professional players and coaches and also managers, who have been working in professional handball for at least two years. University graduates with an expressed interest in the course are also eligible to apply.

For more information on admission, exams, attendance phases and for a registration form visit the course’s website and see the Flyer.

http://www.dshs-koeln.de/en/department-of-further-education/master-certificate-programmes/certificate-programmes/european-handball-manager/

http://cms.eurohandball.com/PortalData/1/Resources/4_activities/3_pdf_act/Flyer_Eng_mit_Praesenzzeiten.pdf

Date: 2016.01.20 | Category: EHF, EU Commission, Euroleague Handball | Response: 0

Wir bereits Anfang der Woche vermeldet, hat das deutsche HANDELSBLATT  in einem Artikel von Erik Eggers über die Pläne der ‘Premier Handball League’ berichtet. Wegen der Bedeutung des Artikels für den Handballsport zitieren wir den Artikel im folgenden in voller Länge (und bedanken uns gleichzeitig für die Genehmigung des Autors):

HANDELSBLATT, 18.1.16: Handball Weltliga wird konkreter

‘Der ganz große Wurf’ von Erik Eggers

Die Idee von einer Superliga im Handball, an der nur europäische Topteams teilnehmen, soll bis 2019 Wirklichkeit werden. Die Ambitionen sind groß, sogar den US-Markt will die „Premier Handball League“ erobern.

Düsseldorf. Die Aktiengesellschaft, die am 25. November 2015 unter der Handelsregister-Nummer CH-020 .3402.676-5 in Zürich eingetragen worden ist, ist bislang nur wenigen Insidern bekannt. Doch die neue Firma namens „Premier Handball League AG“ (PHL) könnte die Gewichte im Handballsport verschieben. Im Kern dreht es sich bei dem Projekt um den Aufau einer privat organisierten internationalen Profiliga, bei der die PHL den Spielbetrieb organisiert und die Rechteverwertung für die Klubs übernimmt.

Präsident des Verwaltungsrates ist Wolfgang Gütschow. Der 53-jährige ist seit Jahrzehnten im Handballbusiness unterwegs, zunächst seit 1993 als Manager der russischen Nationalmannschaft, danach als Spielermanager. Zu seinen Klienten gehören Bundestrainer Dagur Sigurdsson und Torhüter Carsten Lichtlein die beide derzeit mit der deutschen Nationalmannschaft die Europameisterschaft in Polen bestreiten.

Seit einem Jahr arbeitet Gütschow, einer der führenden Köpfe der Szene, hinter den Kulissen an der Idee einer neuen Liga nach dem Muster der nordamerikanischen Profi-Basketballliga NBA. Die PHL soll ab dem Jahr 2019 die Champions League ersetzen, die seit 1993 von der Europäischen Handball Föderation (EHF) organisiert wird. „Handball hat kein vermarktbares Premiumprodukt“, erklärt Gütschow. Die Sportart benötige dringend einen Modernisierungs­schub.

Wie groß die Ambitionen der PHL sind und wie konkret die Pläne, unterstreicht diese Personalie: Peter Vargo, 45, langjähriger EHF-Marketingchef, hat nach Informationen des Handelsblatts seinen Vertrag bei der EHF gekündigt und steigt demnächst bei der PHL ein.

Ein weiteres herausragendes Motiv der Initiatoren ist ihre Einschätzung, dass es bei wichtigen Spielen auf höchstem Niveau nicht immer mit rechten Dingen zugeht. „Es bedarf einer kompletten Neustrukturierung des Schiedsrichterwesens. Die internationalen Verbände können schon lange keine neutrale Wettkampfleitung mehr gewährleisten. Aber genau das ist die Basis eines jeden sportlichen Vergleichs“, sagt Gütschow.

Der administrative Rahmen der PHL ist bereits geschaffen. Die AG in Zürich fungiert als Holding, sie ist Inhaberin der Vermarktungsrechte und soll die Finanzierung der Liga verantworten. Operieren soll die neue Liga von Berlin aus: Die PHL License GmbH & Co. KG befindet sich in der Gründungsphase.

Die Protagonisten planen ein Franchise-System mit zwölf Lizenznehmern zunächst aus zwölf europäischen Metropolen. Also eine reine Lizenzliga, die ohne Auf- und Abstieg organisiert ist. „Dass Großstädte wie Berlin, Paris, Barcelona oder Moskau mitmachen, ist die Bedingung unserer Rechtepartner und Investoren, die das Ziel verfolgen, zu einem späteren Zeitpunkt Handball auf dem US-Markt zu positionieren“, sagt Gütschow. „Warum nicht irgendwann Dubai gegen Chicago, München gegen Liverpool? Wir müssen lernen, Handball zu träumen.“

Klubs aus kleineren Städten seien keineswegs ausgeschlossen. Ein Team wie die Kadetten Schaffhausen etwa könne in Zürich als „Swiss Cadetts“ spielen, so Gütschow, auch sei ein deutsch-dänisches Joint Venture von Klubs wie Kopenhagen und Flensburg denkbar. „Erst wenn so etwas passiert, machen wir den ersten Schritt auf NBA-Niveau. Die Spitze der Branche muss sich von Provinzimage und Kapuzenjacken trennen.“

Das Spieljahr soll von Februar bis Dezember dauern. Zwei Klubs sollen aus Deutschland stammen. „Das würde auch den Kalender der Bundesliga entlasten. Wir streben ein partnerschaftliches Verhältnis mit den nationalen Ligen an“, betont Gütschow.

Ihm und Vargo schweben eine konsequente Markenbildung der Klubs vor. Außerdem will die PHL mit einem Pool aus Profischiedsrichtern arbeiten, die Regeln vereinfachen, Videobeweise einführen und sogenannte Wurfuhren einführen, um Passivität zu unterbinden und das Spiel schneller zu machen.

Die Finanzierung der neuen Liga sei durch die Übernahme von TV- und Werberechten bereits gesichert, sagt Gütschow, aber vor 2019 sei der Start der PHL nicht möglich: „So etwas braucht eine gewissenhafte Vorbereitung mit erfahrenen Spitzenkräften für das Management.“ Und dann ist da ja noch mit starkem Gegenwind seitens Internationaler Handball-Föderation (IHF) und der EHF zu rechnen.

„Eine solche Liga ist möglich“, glaubt Frank Bohmann, der Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL), die als stärkste nationale Liga der Welt gilt. „Auf jeden Fall verschärft diese Liga den Wettbewerb. Aber die Dachverbände werden sich auf die Hinterbeine stellen.“ Er rechnet mit Sperren gegen die PHL-Profis, mit harten juristischen Konflikten. „Es ist nachvollziehbar, dass die Verbände ihre Monopolstellung bei der Organisation von Handballveranstaltungen mit Sanktionen behaupten wollen“, erwartet auch Gütschow Widerstände.

Ob die Weltliga kommt oder nicht, liege aber letztlich in der Hand der großen Klubs aus Paris, Barcelona, Veszprém, Kiel, Berlin oder Flensburg, stellt Giorgio Behr, der starke Mann hinter dem Schweizer Champions-League-Teilnehmer Schaffhausen klar. Deutschlands erfolgreichstes Handballteam, der THW Kiel, scheint gewillt. „Wir sind wie andere Topklubs von den Initiatoren über dieses Projekt informiert worden und sehen darin eine große Chance“, sagte THW-Geschäftsführer Thorsten Storm dem Handelsblatt. Eine Entscheidung steht zwar noch aus, aber der Frust ist groß. In der Champions League gebe es etliche Baustellen – etwa die begrenzten Vermarktungsmöglichkeiten und die viel zu hohe Belastung der Spieler, beklagt Storm. Das wollen die Vereine ändern: „Wir bezahlen die Spieler, die Spieler werfen die Tore, aber die Regeln bestimmen andere.“

Das im Jahr 2007 gegründete Forum Club Handball (FCH) fungiert, wie die European Club Association (ECA) im Profifußball, als Interessenorganisation der europäischen Spitzenklubs. FCH-Geschäftsführer Gerd Butzeck, 57, äußert sich zu den Plänen einer Weltliga. 

Herr Butzeck, ist das Modell einer privat organisierten Handball-Liga realistisch?

Warum nicht? Immer wieder kommt von verschiedenen Seiten der Ruf nach einer von den Klubs selbst organisierten Champions League auf. Im Basketball, Eishockey und im Rugby wird die Champions League von Firmen organisiert, die mehrheitlich den Klubs gehören. Kürzlich hat ECA-Präsident Karl-Heinz Rummenigge geäußert, dass er sich eine europäische Superliga mit den Topklubs aus England, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich, entweder privat oder von der Uefa organisiert, durchaus vorstellen könne.

Die Topvereine im Handball hadern mit der wirtschaftlichen Bilanz ihrer Champions League.

Die Velux Champions League hat sich zu einem etablierten Produkt entwickelt. Die Einnahmen der Klubs sind allerdings in den vergangenen Jahren nicht gestiegen. Einige Vereine sind mit der Champions League nicht einverstanden, weil zu viele Spiele stattfinden – andere, weil zu wenige Spiele stattfinden. Alle kritisieren gemeinsam, dass die Ausschüttung an die Vereine zu gering ist.

Eine privat organisierte Liga wird auch den Weltverband IHF berühren. Stört das das Verhältnis der Klubs zur IHF?

Die Klubs beklagen die Ignoranz der IHF auf allen Ebenen. Während der Weltfußball­verband Fifa mit der ECA eine Vereinbarung getroffen hat, negiert die IHF die Existenz der Klubs. Gespräche finden nicht statt. Die IHF regiert den Handball, ohne mit den Hauptprotagonisten, den Klubs, zu sprechen. Regeländerungen, etwa der Fernsehbeweis, passives Spiel oder die Blaue Karte werden ohne jede Rücksprache mit den Klubs eingeführt und wieder abgeschafft. Eine private Liga könnte die bestehenden verkrusteten Strukturen aufbrechen und das Produkt nachhaltig verbessern.

Wie werden die Klubs auf die Offerte der PHL reagieren?

Sie werden das Angebot aufmerksam studieren, wenn es sich um einen attraktiven Wettbewerb mit deutlich besseren Einnahmemöglichkeiten handelt. Die EHF wird über einen konkurrierenden Wettbewerb natürlich nicht begeistert sein, da sie ihr Budget teilweise aus den Einnahmen der Champions League generiert. Aber die letzte Entscheidung werden die Klubs treffen müssen.

 

Date: 2016.01.20 | Category: EHF, EU Commission, Euroleague Handball | Response: 0

As reported earlier this week, the well-known German HANDELSBLATT (article by Erik Eggers) published details on the ‘Premier-Handball-League’ Project on 18.1.2016. Please find below the full version of the article, translated into English language:

18.1.2016 Handelsblatt: ‘Handball Worldleague becomes more concrete’ by Erik Eggers

The idea of a Handball Superleague, acting with European Top teams only, shall become reality in 2019. The ambitions are big, the ‘Premier Handball League’ even wants to conquer the US-Market.

T H E  B I G  S H O T

The stock-company, registered at the commercial register of Zurich under the file CH-020-3.402.676-5 on 25th November 2015, is only known by a couple of insiders up to now. The new company, called ‘Premier Handball League’ (PHL), could change the balance of power in the handball. The core of the project is the creation of an international professional league, with PHL organizing the competition and expoloiting the rights on behalf of the clubs.

President of the board is Wolfgang Gütschow. The 53-year-old is well-known in handball business for years, starting 1993 as manager of the Russian National team, later acting as players agent. Among his clients are the current National team coach Dagur Sigurdsson and goal keeper Carsten Lichtlein, both of them participating in the European Championship, currently taking place in Poland.

Almost a year Gütschow, one of the leading figures in handball, is working behind the scenes on the idea of a ‚Handball NBA‘, a league copying the North American Basketball system. As of the year 2019 the PHL shall replace the current Championsleague, organized by the European Handball Federation (EHF) since 1993. ‘Handball has no marketable premium product’, explains Gütschow. The sport needs to be modernized urgently.

How serious and how concrete the ambitions of the PHL are, is underlined by the change of personnel: Peter Vargo, 45, the long-serving EHF-Marketing boss, has cancelled his contract with EHF and will join the PHL project.

A further outstanding motivation is the perception of the initiators that in numerous matches on highest level not all things are running properly. ‘We need a complete restructuring of the refereeing system. The international federations are not able to provide neutral officiating. But especially this is the basis of every sportive competition’, says Gütschow.  

The administrative framework of the PHL has been set up already. The stock company in Zurich acts as a holding, owning the marketing rights and taking the responsibility for finances. The league shall be operated from Berlin: The PHL Licence GmbH&Co KG is in incorporation.

The protagonists plan a franchise-system with twelve licensees from 12 European metropolitan areas. This means a pure license based league, organized without promotion and relegation. ‘The participation of big cities like Berlin, Paris, Barcelona or Moscow is a precondition for our partners and investors which intend to position handball on the US-market at a later stage’ says Gütschow. ‘Why not to play some day Dubai vs Chicago, Munich vs Liverpool and Vienna vs Amsterdam? We need to learn, how to dream handball!’

Clubs from smaller cities are not excluded at all. A team like, ie Kadetten Schaffhausen, could join as Zurich based ‘Swiss Cadetts’, according to Gütschow, but also a german-danish joint-venture of Copenhagen and Flensburg is thinkable. ‘If something like this will happen, we are approaching the level of the NBA. The market leaders have to say good-bye to the provincial image. 

The playing year shall last from February to December. Two clubs shall participate. ‘This would reduce the calendar problems of the German Bundesliga. We intend to have a fair partnership with the national leagues’, underlines Gütschow.

Gütschow and Vargo are dreaming about building up the clubs as sustainable brands. Furthermore, this the PHL will work with a pool of professional referees, simplify the rules, allow video proof, establish a shot-clock to avoid passive play and make the game faster.

Financing is already settled by taking over TV- and Marketing rights, says Gütschow, but a start of the PHL is not possible before 2019: ‘Such a project needs serious preparation with experienced top officials in the management.’ And beside this, one has to expect serious resistance of International Handball Federation (IHF) and EHF.

‚Such a league is possible‘, says Frank Bohmann, the Managing Director of Handball-Bundesliga which is regarded to be the strongest national league in the world. ‘In any case this league will strengthen the competition. But the federations will oppose.’ He expects disqualification of PHL-professionals, also severe juridical conflicts. ‘It is understandable, that the federations will try to defend their monopoly on organizing Handball events by all means’, also Gütschow is expecting resistance.

Whether the world league will become reality or not, ultimately will depend on the opinion of the big clubs from Paris, Barcelona, Veszprem, Kiel, Berlin or Flensburg, clarifies Giorgio Behr, the decision taker of the Swiss Championsleague participant Schaffhausen. Germanys most successful team THW seems to be willing: ‘Like others we have been informed by the initiators about the project and see a big chance’, says THW-Managing Director Thorsten Storm to Handelsblatt. A decision hasn’t been taken yet, but the frustration is big. In the current Championsleague many things are improvable – ie the small number of marketing rights and the exaggerated workload for the players, complains Storm. The clubs want to change this: ‘We are paying the players, the players are scoring the goals, but the rules are determined by others.’

 

Founded in 2007, FORUM CLUB HANDBALL eV (FCH) acts as the European Club Association (ECA) in professional football, as an interest group of European Top clubs. FCH Managing Director Gerd Butzeck, 57, comments on the plans of the World league.

Mr. Butzeck, is the modell of a privately organised Handball league realistic?

Why not? Permanently and from different sides people are asking for a Championsleague, organized by the clubs. In Basketball, Icehockey and Rugby the Championsleague is organized by companies which mainly belong to the clubs. A few days ago ECA-boss Rummenigge announced that he can imagine to have an European Superleague consisting out of the top clubs of the five top nations, organized from UEFA or organized privately.

The top clubs in Handball are complaining about the financial result of the Championsleague.

The Championsleague in Handball became an established product. But the revenues of the clubs did not increase during the last years. Many clubs are not satisfied with the Championsleague format. Some of them complain about to many matches, some of them would like to play more matches. All of them criticize that the financial output is not sufficient.

A privately organized league will also touch the world federation IHF. Will this disturb the relation of clubs and IHF?

The clubs are complaining about the ignorance of IHF on all levels. While FIFA signed an agreement with ECA, the IHF is neglecting the existence of the clubs. No negotiations are taking place. IHF is running the handball business, without communicating with the main protagonists – the clubs. Rule changes, ie TV proof, passive play and blue card are invented and abolished without any communication. A private league could burst these structures and improve the product sustainable.

How will the clubs react on the offer of the PHL?

They will listen to the offer carefully, if the competition is attractive and the revenues are significantly higher. The European Federation will not be enthusiastic about this rival competition for sure, as the EHF-budget is covered partly out of the Championsleague revenues. The final decision has to be taken by the clubs.

Date: 2016.01.18 | Category: EHF, Euroleague Handball | Response: 0

According to the German HANDELSBLATT (article by Erik Eggers) the swiss based Premier Handball League AG wishes to set up a Handball World League as of 2019. According to the information of the newspaper, EHF Marketing GmbH Managing Director Peter Vargo will join the project. Driving force of the project is Wolfgang Gütschow, 53, former manager of the Russian National team and well-kown players agent. We will publish the full article here later this week.

Date: 2015.12.04 | Category: EHF | Response: 0

The age limit was the interesting issue of Extraordinary Congress, held by EHF last weekend in Bukarest. After long discussions the Congress did not change the according statutes. This means that the current president Jean Brihault can not be reelected in 2016! At the end of the congress the first candidate for the succession of Brihault announced his candidacy. It was – EHF Secretary General M. Wiederer!

Date: 2015.06.23 | Category: EHF | Response: 0

During the last weekend the EHF-Executive Committee (ExeC) decided upon the participation in the upcoming CL-season/qualification. According to the new playing system, starting next season, EHF split the participation for the season 15/16 in two groups. Group A and B (left half) contain 8 clubs each, group B and C (right half) contain 6 teams each.

Team are allocated according the European Cup system and due to a ‘Catalogue of Criteria’, which is filled out by EHF/M in order to achieve a ranking between the participating teams.

According to the information, given by Markus Glaser during the last FCH-General Assembly, the ‘Catalogue of Criteria’ is a tool to improve the decision taking process. The catalogue is not binding for the Executive Committee.

Before the EHF Executive Committee takes a decision, a proposal is drafted by the EHF Competition department. This proposal is discussed by a ‘Consultation Group’, consisting out of the Chairman of the EHF Competition Commission, the Head of the EHF Competition Department, a EHFM representative and a FCH representative (men’s Clubs only). The ‘Consultation Group’ forwards a final proposal to the ExeC. The ExeC takes the final decision. This may vary from the proposal of the ‘Consultation Group’.

The clubs receive the result of the evaluation of their ‘Catalogue of Criteria’ in order to improve their situation for the future.

Date: 2015.02.05 | Category: EHF, European Handball Manager, Forum Club Handball | Response: 0

Vienna, 4 February 2014. The EHF and the German Sport University Cologne have announced a cooperation that will see the introduction of a tailor‐made education course for European Handball managers from the beginning of the 2015/16 season.

With the ever‐growing demands on Europe’s top clubs both in sporting and economic terms, the EHF has recognised the need for professional clubs, federations and leagues to develop not only an effective structure and solid financial basis but also professional staff with the requisite Expertise and knowledge. Initially the new ‘European Handball Manager Programme’ will be open to a maximum of 20 participants. Alongside modules covering financial management, participants will also study aspects such as sports law, psychology and communication.

The programme will be offered in German and English in alternating years in order to ensure that handball managers from all European handball nations have the opportunity to take part. The initiative’s progress has been supported by the EHF’s Professional Handball Board, and Forum Club Handball, the organisation representing professional handball top clubs within Europe.

EHF President, Jean Brihault, praised the new development: “Modern handball is about much more than simply playing the game. Our top clubs, federations and leagues have become businesses and as such require professional staff with the skills and knowledge to run them. The German Sport University Cologne is one of Europe’s top sports universities and I am confident that the new programme will offer a valuable educational experience to those handball Managers taking part.”

Responsibility for the academic content of the course rests with the German Sport University Cologne. An advisory board made up additionally of the EHF, Forum Club Handball and two external academics will further support and advise on the further development of the programme. The EHF and the German Sport University Cologne plan to sign a cooperation agreement in the coming weeks when they will also release further details on both the course programme and registration programme. Details will be published on the EHF website: eurohandball.com and on FCH website: forumclubhandball.com. Please contact Office@forumclubhandball.com

Date: 2015.02.05 | Category: EHF, European Handball Manager, Forum Club Handball | Response: 0

Die Europäische Handball Föderation (EHF) und die Deutsche Sporthochschule Köln wollen zukünftig stärker zusammenarbeiten. Ziel der Kooperation ist die Einführung eines maßgeschneiderten Aus- und Weiterbildungsangebots für europäische Handballmanager/innen.

In den letzten Jahren sind nicht nur die sportlichen sondern vor allem die wirtschaftlichen Anforderungen an die professionellen Handballvereine, -verbände sowie -ligaorganisationen enorm gestiegen. Ohne eine solide wirtschaftliche Basis, adäquate Strukturen und hervorragend ausgebildete handelnde Personen auch im Management ist die Zukunft des professionellen Handballs gefährdet.

Während für Handballtrainer teilweise seit mehreren Jahrzehnten entsprechende Mindestqualifikationskriterien festgelegt sind und die nationalen Handballverbände eigene Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramme für die Trainerinnen und Trainer im Handballhochleistungssport erfolgreich etabliert haben, fehlt etwas Vergleichbares auf nationaler wie internationaler Ebene für die wirtschaftliche Führung von Handballvereinen und in weiterer Folge auch für Verbände. Daher wollen EHF und die Kölner Sportuniversität kooperieren und die europäischen Handballmanagerinnen und -manager in einem maßgeschneiderten Programm aus- und weiterbilden. Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Organisationen bereits unterzeichnet. Forum Club Handball, die europäische Vereinigung der Spitzenhandballclubs, begrüßt die Zusammenarbeit beider Organisationen und unterstützt die Initiative ausdrücklich.

Mit Beginn der Saison 2015/16 soll das Zertifikatsstudium erstmalig mit maximal 20 Teilnehmer/innen starten und neben ökonomischen Inhalten auch sportrechtliche, psychologische und kommunikative Aspekte umfassen. Es ist geplant, den Studiengang von Jahr zu Jahr alternierend in deutscher und englischer Sprache anzubieten, um das Programm allen europäischen Handballnationen zugänglich zu machen. Die inhaltliche Verantwortung für das Zertifikatsstudium liegt bei der Deutschen Sporthochschule Köln. Ein wissenschaftlicher Beirat, in dem neben der Hochschule auch EHF, Forum Club Handball und zwei externe renommierte Wissenschaftler/innen vertreten sind, fungiert beratend und unterstützend. In Kürze wollen die Europäische Handball Föderation und Deutsche Sporthochschule einen Kooperationsvertrag unterzeichnen sowie weitere Details zum Zertifikatsstudium bekanntgeben. Kontakt: Office@forumclubhandball.com

Date: 2014.06.16 | Category: EHF, WOMEN Handball | Response: 0

A first meeting between the newly elected board of Women Forum Club Handball and the leadership of EHF will take place on 27th June 2014 prior to the draw of the Championsleagues. Women Forum Club Handball will be represented by President Ernö Kelecsenyi/Györ, Vice-President Gordana Naceva/Vardar Skopje and Kay-Sven Hähner/Leipzig. EHF will be represented by President Jean Brihault and General Secretary Michael Wiederer. The target of the meeting is to define the conditions for future cooperation between EHF and WFCH. GB

Date: 2014.04.23 | Category: EHF, WOMEN Handball | Response: 0

The President of the European Handball Federation (EHF) Jean Brihault, accompanied by the Secretary General and the Chairwoman of the Women’s Handball Board plans to attend the foundation assembly of WOMEN FORUM CLUB HANDBALL. The EHF-President will address the club representatives on behalf of the EHF. The according confirmation of EHF Secretary General M. Wiederer has been given today.